Therapiebegleithund
Takeshi hat es geschafft! Noch nicht mal zweijährig hat er die praktische Prüfung zum Therapiebegleithund mit Bravour gemeistert.
Dabei muss sich Takeshi in seinem "normalen" Alltag täglich auf unterschiedliche Klassen einstellen. Dies bedeutet nebst Raumwechsel, Lärm, Menschengedränge und hallender Korridore auch das Einstellen auf zig unterschiedliche Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen. Eine Geruchs- und Reizexplosion sondergleichen. Doch auch wenn er von allen Seiten angesprochen und gerufen wird, so verliert er so gut wie nie seine Nerven. Sobald er an seinem Zielort angekommen und die Leine abgeschnallt ist, schwingt seine Ruhe fröhlich tanzend hin und her und er kuschelt sich mit seinem gesamten Körper in die Kinder- und Händemassen, welche ihn freundlich knuddeln, kraulen, massieren.
Meistens legt er sich dann auf einen vorhandenen Teppich oder häufig auch mitten in die Haupverkehrsachse der Klassenzimmer. Dabei ist es ihm total egal, wenn sich die Kinder in seiner unmittelbaren Nähe hin und her bewegen oder auch mal quasi über ihn drüber steigen müssen. Und wenn er dann das Rascheln der Keksdose hört, ist er Feuer und Flamme und will unbedingt Kommandos und Tricks mit seinen Kindern üben. Und wenn mal ein Kind Schmerzen oder Kummer hat und weint, ist er sofort zur Stelle und tröstet es so gut er kann.
So wechseln sich seine Schlafphasen mit aktiven Phasen in unterschiedlichen Räumen, mit unterschiedlichen Menschen und Anforderungen scheinbar in heillosem Durcheinander ab.
Als Therapiehund muss man so einiges können - und Takeshi scheint dies mit Leidenschaft zu tun.
Beitrag von Angelika Theiler
Dabei muss sich Takeshi in seinem "normalen" Alltag täglich auf unterschiedliche Klassen einstellen. Dies bedeutet nebst Raumwechsel, Lärm, Menschengedränge und hallender Korridore auch das Einstellen auf zig unterschiedliche Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen. Eine Geruchs- und Reizexplosion sondergleichen. Doch auch wenn er von allen Seiten angesprochen und gerufen wird, so verliert er so gut wie nie seine Nerven. Sobald er an seinem Zielort angekommen und die Leine abgeschnallt ist, schwingt seine Ruhe fröhlich tanzend hin und her und er kuschelt sich mit seinem gesamten Körper in die Kinder- und Händemassen, welche ihn freundlich knuddeln, kraulen, massieren.
Meistens legt er sich dann auf einen vorhandenen Teppich oder häufig auch mitten in die Haupverkehrsachse der Klassenzimmer. Dabei ist es ihm total egal, wenn sich die Kinder in seiner unmittelbaren Nähe hin und her bewegen oder auch mal quasi über ihn drüber steigen müssen. Und wenn er dann das Rascheln der Keksdose hört, ist er Feuer und Flamme und will unbedingt Kommandos und Tricks mit seinen Kindern üben. Und wenn mal ein Kind Schmerzen oder Kummer hat und weint, ist er sofort zur Stelle und tröstet es so gut er kann.
So wechseln sich seine Schlafphasen mit aktiven Phasen in unterschiedlichen Räumen, mit unterschiedlichen Menschen und Anforderungen scheinbar in heillosem Durcheinander ab.
Als Therapiehund muss man so einiges können - und Takeshi scheint dies mit Leidenschaft zu tun.
Beitrag von Angelika Theiler