Schau mir in die Augen, Kleines!
Bei diesem Schnappschuss finde ich den gewählten Titel aus einem Zitat des Films Casablanca sehr passend.
Sehr oft stellt der Unterricht die Kinder vor herausfordernde Situationen und Aufgabenstellungen, die es zu bewältigen gibt. Manch einem Lernenden kann da schon mal sprichwörtlich der Kopf rauchen. Auch wir Erwachsenen kennen es: lange Sitzungen, Terminmarathon, komplexe Problemstellungen des Alltags und noch vieles mehr belastet unsere Denkkapazität zeitweise so stark, dass "geradeausdenken" zeitweise unmöglich wird. Ein leises Rauschen breitet sich in unserem Kopf aus, die Gedanken schweifen ab, der Blick wird starr und richtet sich in die Ferne - man hat sprichwörtlich "abgestellt".
Solche Momente gibt es bei allen Menschen in jedem Alter. Denn an herausfordernden Situationen können wir uns die Zähne ausbeissen, uns kreativ entfalten, stossen an unsere Grenzen und wachsen darüber hinaus.
Doch kurz bevor wir das Ziel erreicht oder das Problem gelöst haben, fühlen wir uns oft hilflos, überfordert, gestresst, ungeduldig. Diese Situationen gibt es auch im Unterricht. Nämlich stets dann, wenn es neue, komplexe Inhalte zu verstehen und anzuwenden gilt. Wenn eine 1:1-Betreuung und Begleitung nicht möglich ist oder das eigenständige Überwinden der individuellen Grenzen angestrebt wird.
Genau in solchen Momenten ist es heilsam, wenn man sich kurz etwas ganz anderem, etwas schönem, beruhigendem widmen kann. Den Blick abwenden von der frustrierenden Thematik hin zu einem Geschöpf, das genau in diesem Moment ohne Worte einfach nur akzeptierend, tolerierend, friedlich für uns da ist. Das uns mit seinem Blick sagt: Kein Problem, das wird schon wieder, ich bin ja nun da. Der Hund, der sehr oft genau in solchen Momenten beim Menschen anstupst um diesem neue Energie einzuflössen, kann genau ein solch heilsames Wesen sein.
Sehr oft stellt der Unterricht die Kinder vor herausfordernde Situationen und Aufgabenstellungen, die es zu bewältigen gibt. Manch einem Lernenden kann da schon mal sprichwörtlich der Kopf rauchen. Auch wir Erwachsenen kennen es: lange Sitzungen, Terminmarathon, komplexe Problemstellungen des Alltags und noch vieles mehr belastet unsere Denkkapazität zeitweise so stark, dass "geradeausdenken" zeitweise unmöglich wird. Ein leises Rauschen breitet sich in unserem Kopf aus, die Gedanken schweifen ab, der Blick wird starr und richtet sich in die Ferne - man hat sprichwörtlich "abgestellt".
Solche Momente gibt es bei allen Menschen in jedem Alter. Denn an herausfordernden Situationen können wir uns die Zähne ausbeissen, uns kreativ entfalten, stossen an unsere Grenzen und wachsen darüber hinaus.
Doch kurz bevor wir das Ziel erreicht oder das Problem gelöst haben, fühlen wir uns oft hilflos, überfordert, gestresst, ungeduldig. Diese Situationen gibt es auch im Unterricht. Nämlich stets dann, wenn es neue, komplexe Inhalte zu verstehen und anzuwenden gilt. Wenn eine 1:1-Betreuung und Begleitung nicht möglich ist oder das eigenständige Überwinden der individuellen Grenzen angestrebt wird.
Genau in solchen Momenten ist es heilsam, wenn man sich kurz etwas ganz anderem, etwas schönem, beruhigendem widmen kann. Den Blick abwenden von der frustrierenden Thematik hin zu einem Geschöpf, das genau in diesem Moment ohne Worte einfach nur akzeptierend, tolerierend, friedlich für uns da ist. Das uns mit seinem Blick sagt: Kein Problem, das wird schon wieder, ich bin ja nun da. Der Hund, der sehr oft genau in solchen Momenten beim Menschen anstupst um diesem neue Energie einzuflössen, kann genau ein solch heilsames Wesen sein.