Erste Arbeitswoche
Und schon liegt sie hinter uns: die erste gemeinsame Arbeitswoche.
Die Verknüpfung von "normalem" heilpädagogischem Unterricht (wenn es so etwas überhaupt geben sollte) und Kynopädagogik lief für alle Seiten wie geplant und zu vollster Zufriedenheit.
Die Kinder zeigten grosse Freude an der Anwesenheit des vierbeinigen Pädagogen und auf dem Pausenplatz hörte man Takeshi's Namen zig Mal. Kein Wunder, hat er in der Welpenspielgruppe am Freitag Abend überhaupt nicht mehr auf seinen Namen reagiert. :-)
Ich bin glücklich und zutiefst dankbar, dass die Schulkinder meinen kleinen Co-Pädagogen so schnell in ihre Herzen geschlossen und ihn lieb gewonnen haben.
Die positive Auswirkung der Kynopädagogik auf die Stimmung konnte ich besonders im mimischen Ausdruck der Lernenden feststellen. Dies hatte dann folgerichtig auch wieder einen positiven Effekt auf Takeshi, der nämlich einen grossen Teil der Zeit völlig entspannt Mitten im ganz normalen Tohuwabohu des Unterrichts oder angelehnt an einzelne Kinder schlief.
Auch bei Kindern, die während der Schulbesuchswoche noch einen gewissen Respekt zeigten, stellte sich während des Unterrichts eine merkliche Entspannung ein. Die meisten wurden sogar so mutig, dass sie in unmittelbaren Nähe von Takeshi stehen oder sitzen und weiterhin konzentriert arbeiten konnten. Bravo, Hut ab!
Die Verknüpfung von "normalem" heilpädagogischem Unterricht (wenn es so etwas überhaupt geben sollte) und Kynopädagogik lief für alle Seiten wie geplant und zu vollster Zufriedenheit.
Die Kinder zeigten grosse Freude an der Anwesenheit des vierbeinigen Pädagogen und auf dem Pausenplatz hörte man Takeshi's Namen zig Mal. Kein Wunder, hat er in der Welpenspielgruppe am Freitag Abend überhaupt nicht mehr auf seinen Namen reagiert. :-)
Ich bin glücklich und zutiefst dankbar, dass die Schulkinder meinen kleinen Co-Pädagogen so schnell in ihre Herzen geschlossen und ihn lieb gewonnen haben.
Die positive Auswirkung der Kynopädagogik auf die Stimmung konnte ich besonders im mimischen Ausdruck der Lernenden feststellen. Dies hatte dann folgerichtig auch wieder einen positiven Effekt auf Takeshi, der nämlich einen grossen Teil der Zeit völlig entspannt Mitten im ganz normalen Tohuwabohu des Unterrichts oder angelehnt an einzelne Kinder schlief.
Auch bei Kindern, die während der Schulbesuchswoche noch einen gewissen Respekt zeigten, stellte sich während des Unterrichts eine merkliche Entspannung ein. Die meisten wurden sogar so mutig, dass sie in unmittelbaren Nähe von Takeshi stehen oder sitzen und weiterhin konzentriert arbeiten konnten. Bravo, Hut ab!