Ausflug Felsenegg
Am 1. Mai - Tag der Arbeit - haben wir uns auf den Weg gemacht, den Felsenegg zu erkunden. Anlass dazu gab uns das bevorstehende Klassenlager der beiden Abschlussklassen, welches wir begleiten dürfen. Wir freuen uns natürlich sehr darauf, müssen bis dahin jedoch noch einiges üben.
Die erste Hürde bis zum Lagerhaus ist dabei nämlich die Bewältigung einer bis anhin völlig unbekannten Aufgabe für Takeshi: dem Fahren mit einer Luftseilbahn. Wir waren also gefragt, dies zumindest einmal im Voraus kennen gelernt und ausprobiert zu haben.
Natürlich war Takeshi am Morgen Feuer und Flamme als er bemerkte, dass wir mit dem Auto neue Ufer erkunden werden. Zuerst holten wir nämlich meine Eltern und deren Hund ab. Das war vielleicht eine Überraschung für Takeshi! Plötzlich fuhr in der linken Hälfte der Doppelbox noch ein weiterer Hund mit - seine beste Freundin! Die konnte er zwar riechen und hören - aber nicht sehen. Und das obwohl sie doch direkt zuvor miteinander gespielt hatten. Das soll mal einer verstehen... Deshalb nahmen dies beide zum Anlass, während den ersten paar Fahrtminuten ihre vokale Missgunst allen Insassen mitzuteilen.
Als wir dann in Adliswil parkierten, unsere Rucksäcke schulterten und Richtung Fahrkassenschalter losmarschierten, stiessen wir auf das nächste Hinderniss: eine steile Eisentreppe, bei welcher man zwischen den Stufen durchschauen konnte. Da wollte er sich nicht darauf wagen - es schien ihm einfach zu ungeheuerlich. Also musste ich den mittlerweile über 23kg schweren Junghund aufheben und hochtragen - ein Riesenbaby! Da war ich zuerst mal völlig erschöpft, als ich die letzte Stufe endlich erklommen hatte.
Oben angekommen kauften wir in aller Ruhe unsere Fahrkarten und durften auch gleich einsteigen. Aber oh weh! Das roch und klang alles so ganz und gar unbekannt. Da musste er sich zuerst einmal so richtig sträuben und wollte gar nicht mit. Doch nachdem die ersten Schritte gewagt waren, konnte er während der Fahrt in der Luftseilbahn friedlich liegen und sich seinem Schicksal hingeben. (Foto unten links)
Oben angekommen war er natürlich der erste, der aussteigen musste. Den Vortritt anderen überlassen? Das kennt er anscheinend noch nicht. Ganz und gar nicht nach Knigge.
Mit Brustgeschirr und Leine zogen wir dann los. Auch hier gab es nochmals eine bislang unbekannte Aufgabe zu lösen: dem Nebeneinander-Laufen mit einem anderen Hund. Das wird zwar in der Hundeschule fleissig geübt. Aber wie jeder weiss, sind Schule und Freizeit zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Doch glücklicherweise lernt Takeshi schnell und Laufen an einer entspannten Leine durch eine wunderbare Landschaft war oft möglich. (Foto oben rechts und unten rechts)
Obschon wir nur eine sehr kleine Strecke zurück legten - Takeshi darf ja noch nicht allzu lange spazieren - haben wir den gemeinsamen Ausflug mit beiden Hunden sehr genossen. Es war für alle Parteien lernreich und das anschliessende Nachmittags-Nickerchen haben sich alle redlich verdient. :-)
Die erste Hürde bis zum Lagerhaus ist dabei nämlich die Bewältigung einer bis anhin völlig unbekannten Aufgabe für Takeshi: dem Fahren mit einer Luftseilbahn. Wir waren also gefragt, dies zumindest einmal im Voraus kennen gelernt und ausprobiert zu haben.
Natürlich war Takeshi am Morgen Feuer und Flamme als er bemerkte, dass wir mit dem Auto neue Ufer erkunden werden. Zuerst holten wir nämlich meine Eltern und deren Hund ab. Das war vielleicht eine Überraschung für Takeshi! Plötzlich fuhr in der linken Hälfte der Doppelbox noch ein weiterer Hund mit - seine beste Freundin! Die konnte er zwar riechen und hören - aber nicht sehen. Und das obwohl sie doch direkt zuvor miteinander gespielt hatten. Das soll mal einer verstehen... Deshalb nahmen dies beide zum Anlass, während den ersten paar Fahrtminuten ihre vokale Missgunst allen Insassen mitzuteilen.
Als wir dann in Adliswil parkierten, unsere Rucksäcke schulterten und Richtung Fahrkassenschalter losmarschierten, stiessen wir auf das nächste Hinderniss: eine steile Eisentreppe, bei welcher man zwischen den Stufen durchschauen konnte. Da wollte er sich nicht darauf wagen - es schien ihm einfach zu ungeheuerlich. Also musste ich den mittlerweile über 23kg schweren Junghund aufheben und hochtragen - ein Riesenbaby! Da war ich zuerst mal völlig erschöpft, als ich die letzte Stufe endlich erklommen hatte.
Oben angekommen kauften wir in aller Ruhe unsere Fahrkarten und durften auch gleich einsteigen. Aber oh weh! Das roch und klang alles so ganz und gar unbekannt. Da musste er sich zuerst einmal so richtig sträuben und wollte gar nicht mit. Doch nachdem die ersten Schritte gewagt waren, konnte er während der Fahrt in der Luftseilbahn friedlich liegen und sich seinem Schicksal hingeben. (Foto unten links)
Oben angekommen war er natürlich der erste, der aussteigen musste. Den Vortritt anderen überlassen? Das kennt er anscheinend noch nicht. Ganz und gar nicht nach Knigge.
Mit Brustgeschirr und Leine zogen wir dann los. Auch hier gab es nochmals eine bislang unbekannte Aufgabe zu lösen: dem Nebeneinander-Laufen mit einem anderen Hund. Das wird zwar in der Hundeschule fleissig geübt. Aber wie jeder weiss, sind Schule und Freizeit zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Doch glücklicherweise lernt Takeshi schnell und Laufen an einer entspannten Leine durch eine wunderbare Landschaft war oft möglich. (Foto oben rechts und unten rechts)
Obschon wir nur eine sehr kleine Strecke zurück legten - Takeshi darf ja noch nicht allzu lange spazieren - haben wir den gemeinsamen Ausflug mit beiden Hunden sehr genossen. Es war für alle Parteien lernreich und das anschliessende Nachmittags-Nickerchen haben sich alle redlich verdient. :-)