Auf dem Stoos, da ist viel los
Wir haben Pfingsten dazu genutzt, einen gemeinsamen, sehr erlebnisreichen, zweitägigen Ausflug zu machen. Hinsichtlich dessen, dass das Klassenlager kontinuierlich näher rückt, wollten wir mit Takeshi noch einen Beta-Test durchführen, damit er dann im Klassenlager nicht ganz durch den Wind sein wird.
Wir dürfen mächtig stolz sein auf den kleinen Racker. Er hat die beiden Tage super gechillt an unserer Seite verbracht und uns viele glückliche, lachende und schöne Momente bescheert. Dabei musste er sehr viele Dinge ganz neu kennen lernen (im Text blau markiert) und sich ganz seinen beiden Menschen anvertrauen.
Zuerst gab es eine kurze Autofahrt bis nach Morschach, wo wir das Auto parkten und unser Gepäck mitsamt Hund zur Luftseilbahn trugen. Hier mussten wir auch gar nicht lange warten, da konnten wir schon in eine völlig überfüllte, kleine Gondel einsteigen. Wir konnten es uns selbst kaum so richtig gemütlich machen und mussten dabei noch dafür sorgen, dass Takeshi eine genügend grosse Fläche für sich beanspruchen kann. Glücklicherweise scheint unsere kleine Fellnase keine Platzangst zu haben.
Nach einer recht unbekümmerten Fahrt wurden wir dann erstmal sehr nett im Hotel begrüsst, zuerst am Empfang und dann auch im Hotelzimmer. Für Takeshi gab es im Zimmer sogar feierlich präsentierte Kekse in einem Futternapf. So toll, dass es derart hundefreundliche Hotels gibt!
Dann machten wir uns auf, die Sesselbahn zu finden. Dort erhielten wir eine rutschfeste Matte und - Ho-Hop! - hatten wir Takeshi zwischen uns gesetzt. Dieser wusste erst gar nicht recht, was da mit ihm passiert war. Er zeigte zwar schon leichte Stresssymptome (sein Fell wurde etwas schuppig), aber ansonsten liess er es sehr gut mit sich geschehen. Dann mussten wir auch noch aussteigen und in die nächste Sesselbahn einsteigen, wieder aussteigen und - schwupps - waren wir oben am Fronalpstock angekommen. Da gabs jetzt zur Feier, dass Takeshi so gut mitgemacht hat, für alle etwas zum Essen.
Wir genossen die Aussicht - Takeshi jedoch gar nicht.
Schliesslich ging es wieder mit einer Sesselbahn hinunter und den Rest des Weges zu Fuss.
Wieder im Hotelzimmer angekommen dauerte es keine 5 Minuten, da war Takeshi eingeschlafen.
Zum wahrlich exquisiten Nachtessen durfte er uns begleiten. Und weil er sich ganz vornehm benahm, gab es bei einkehrender Dunkelheit noch einen Spaziergang entlang des Moorerlebniswegs. Da musste er ziemlich oft über kleinere Gitterbrücken laufen, was er eigentlich gar nicht gerne tut.
Anschliessend wurde wiederum mehrere Stunden tief und fest geschlafen.
Am Morgen früh holten wir die OL-Karte und liefen einen kleinen Teil des Weges ab. Danach musste Takeshi zum ersten Mal ganz alleine in einer ihm eher fremden Umgebung verweilen. Wir durften ihn nämlich nicht mitnehmen zum Frühstücksbuffet. Zwar gab es die Option, ihn an der Reception abzugeben. Aber wir beschlossen uns, ihn nach diesem morgendlichen Spaziergang im Hotelzimmer schlafen zu lassen.
Nachdem wir uns doch etwas beim Essen beeilt hatten, fanden wir ihn ganz friedlich dösend vor. Hätten wir uns also ruhig noch mehr Zeit nehmen können...
Nach einer Ruhepause packten wir unsere Sachen wieder zusammen, checkten aus und marschierten den Rest des OLs ab, bevor es dann wieder mit der Luftseilbahn nach Morschach und von dort mit dem Auto nach Hause ging.
Alles in allem zwei sehr erlebnisreiche Tage, die uns alle noch viel enger zusammengeschweisst haben. Ich bin mir sicher, dass Takeshi bereit ist, die beiden Klassen im Klassenlager zu begleiten.
Wir dürfen mächtig stolz sein auf den kleinen Racker. Er hat die beiden Tage super gechillt an unserer Seite verbracht und uns viele glückliche, lachende und schöne Momente bescheert. Dabei musste er sehr viele Dinge ganz neu kennen lernen (im Text blau markiert) und sich ganz seinen beiden Menschen anvertrauen.
Zuerst gab es eine kurze Autofahrt bis nach Morschach, wo wir das Auto parkten und unser Gepäck mitsamt Hund zur Luftseilbahn trugen. Hier mussten wir auch gar nicht lange warten, da konnten wir schon in eine völlig überfüllte, kleine Gondel einsteigen. Wir konnten es uns selbst kaum so richtig gemütlich machen und mussten dabei noch dafür sorgen, dass Takeshi eine genügend grosse Fläche für sich beanspruchen kann. Glücklicherweise scheint unsere kleine Fellnase keine Platzangst zu haben.
Nach einer recht unbekümmerten Fahrt wurden wir dann erstmal sehr nett im Hotel begrüsst, zuerst am Empfang und dann auch im Hotelzimmer. Für Takeshi gab es im Zimmer sogar feierlich präsentierte Kekse in einem Futternapf. So toll, dass es derart hundefreundliche Hotels gibt!
Dann machten wir uns auf, die Sesselbahn zu finden. Dort erhielten wir eine rutschfeste Matte und - Ho-Hop! - hatten wir Takeshi zwischen uns gesetzt. Dieser wusste erst gar nicht recht, was da mit ihm passiert war. Er zeigte zwar schon leichte Stresssymptome (sein Fell wurde etwas schuppig), aber ansonsten liess er es sehr gut mit sich geschehen. Dann mussten wir auch noch aussteigen und in die nächste Sesselbahn einsteigen, wieder aussteigen und - schwupps - waren wir oben am Fronalpstock angekommen. Da gabs jetzt zur Feier, dass Takeshi so gut mitgemacht hat, für alle etwas zum Essen.
Wir genossen die Aussicht - Takeshi jedoch gar nicht.
Schliesslich ging es wieder mit einer Sesselbahn hinunter und den Rest des Weges zu Fuss.
Wieder im Hotelzimmer angekommen dauerte es keine 5 Minuten, da war Takeshi eingeschlafen.
Zum wahrlich exquisiten Nachtessen durfte er uns begleiten. Und weil er sich ganz vornehm benahm, gab es bei einkehrender Dunkelheit noch einen Spaziergang entlang des Moorerlebniswegs. Da musste er ziemlich oft über kleinere Gitterbrücken laufen, was er eigentlich gar nicht gerne tut.
Anschliessend wurde wiederum mehrere Stunden tief und fest geschlafen.
Am Morgen früh holten wir die OL-Karte und liefen einen kleinen Teil des Weges ab. Danach musste Takeshi zum ersten Mal ganz alleine in einer ihm eher fremden Umgebung verweilen. Wir durften ihn nämlich nicht mitnehmen zum Frühstücksbuffet. Zwar gab es die Option, ihn an der Reception abzugeben. Aber wir beschlossen uns, ihn nach diesem morgendlichen Spaziergang im Hotelzimmer schlafen zu lassen.
Nachdem wir uns doch etwas beim Essen beeilt hatten, fanden wir ihn ganz friedlich dösend vor. Hätten wir uns also ruhig noch mehr Zeit nehmen können...
Nach einer Ruhepause packten wir unsere Sachen wieder zusammen, checkten aus und marschierten den Rest des OLs ab, bevor es dann wieder mit der Luftseilbahn nach Morschach und von dort mit dem Auto nach Hause ging.
Alles in allem zwei sehr erlebnisreiche Tage, die uns alle noch viel enger zusammengeschweisst haben. Ich bin mir sicher, dass Takeshi bereit ist, die beiden Klassen im Klassenlager zu begleiten.