An Pfingsten schwimmt sich's am ringsten
Das verlängerte Pfingstwochenende stand ganz im Zeichen des "kalten Nass". Drei freie Tage - dreimal ab in's Wasser. Was Takeshi nämlich noch nicht verstanden hat ist, dass er rein theoretisch ein wasserliebender Hund wäre, der perfekt über längere Distanzen schwimmen könnte. Zugegeben - plantschen mag er sehr. Er steht in jede Pfütze und kippt jeden Trinknapf um. Hauptsache nass.
Aber was für ihn ganz ungewöhnlich und daher auch absolut uncool ist: tiefes Gewässer. Da hat man ja schliesslich auch plötzlich einfach keinen Boden mehr unter den Füssen. Na sowas! Da müsste man ja allen Mut zusammennehmen, die Pobacken zusammenkneifen und sich in das Ungewisse stürzen. Und wozu? Für ein paar Guddelis und Streicheleinheiten? Mmmm... Wohl eher nicht.
So oder so ähnlich muss sich das wohl am ersten Trainingstag in Takehi's Kopf abgespielt haben.
Am zweiten, bewölkten, leicht regnerischen Tag wählten wir einen anderen Einstiegsort. Dieser erlaubte es ihm, über längere Distanzen erst mal nur zu watscheln und sich an das Wasser zu gewöhnen. Das funktionierte dann auch ganz schnell und er stand friedlich im Wasser, guckte mal hierhin, mal dahin. Auch einige Schwimmrunden gab es - vom Guddelispender im Wasser, zum Knuddler an Land. Aber freiwilliges Schwimmen ohne Bestechung war dann doch Wunschdenken.
Am dritten Tag, immernoch regnerisch und bewölt, diesmal mit grösserem Wellengang, rannte Takeshi voller Freude in Richtung Wasser. Da wurde er von einem sehr erbosten Schwan begrüsst, den das Wasser als sein Revier markierte. Takeshi guckte sich fast die Kulleraugen aus dem Gesicht. Was war denn das für eine Kreatur?! Glücklicherweise liess er genug Abstand zwischen sich und dem Schwan, so dass letzterer dann seine Runde weiter ziehen konnte. Aber so richtig Freude am Schwimmen kam auch an diesem Tag nicht hoch. Schieben wir die Schuld mal auf das Wetter. Wer würde denn da schon friedlich und freiwillig schwimmen gehen?! Takeshi wollte viel lieber mit allen vier Beinen sicher im Wasser stehen und vorbeischwimmendes Geäst genüsslich ankabbern.
Auch Tier- und Menschenbegegnungen kamen an diesem Wochenende nicht zu kurz. Herrlich, wie sich Mensch und tier Zeit nehmen können, um gemeinsam in die gleiche Richtung zu schauen und den Moment zu geniessen.
Aber was für ihn ganz ungewöhnlich und daher auch absolut uncool ist: tiefes Gewässer. Da hat man ja schliesslich auch plötzlich einfach keinen Boden mehr unter den Füssen. Na sowas! Da müsste man ja allen Mut zusammennehmen, die Pobacken zusammenkneifen und sich in das Ungewisse stürzen. Und wozu? Für ein paar Guddelis und Streicheleinheiten? Mmmm... Wohl eher nicht.
So oder so ähnlich muss sich das wohl am ersten Trainingstag in Takehi's Kopf abgespielt haben.
Am zweiten, bewölkten, leicht regnerischen Tag wählten wir einen anderen Einstiegsort. Dieser erlaubte es ihm, über längere Distanzen erst mal nur zu watscheln und sich an das Wasser zu gewöhnen. Das funktionierte dann auch ganz schnell und er stand friedlich im Wasser, guckte mal hierhin, mal dahin. Auch einige Schwimmrunden gab es - vom Guddelispender im Wasser, zum Knuddler an Land. Aber freiwilliges Schwimmen ohne Bestechung war dann doch Wunschdenken.
Am dritten Tag, immernoch regnerisch und bewölt, diesmal mit grösserem Wellengang, rannte Takeshi voller Freude in Richtung Wasser. Da wurde er von einem sehr erbosten Schwan begrüsst, den das Wasser als sein Revier markierte. Takeshi guckte sich fast die Kulleraugen aus dem Gesicht. Was war denn das für eine Kreatur?! Glücklicherweise liess er genug Abstand zwischen sich und dem Schwan, so dass letzterer dann seine Runde weiter ziehen konnte. Aber so richtig Freude am Schwimmen kam auch an diesem Tag nicht hoch. Schieben wir die Schuld mal auf das Wetter. Wer würde denn da schon friedlich und freiwillig schwimmen gehen?! Takeshi wollte viel lieber mit allen vier Beinen sicher im Wasser stehen und vorbeischwimmendes Geäst genüsslich ankabbern.
Auch Tier- und Menschenbegegnungen kamen an diesem Wochenende nicht zu kurz. Herrlich, wie sich Mensch und tier Zeit nehmen können, um gemeinsam in die gleiche Richtung zu schauen und den Moment zu geniessen.